Wie finde ich die passende fotografische Begleitung für unsere Hochzeit?

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warum dieser beitrag wichtig ist!

Eure Hochzeit ist kein Shooting – sie ist ein Gefühl. Ein Herzklopfen, ein Lachen durch Tränen, ein Moment, den man nie wieder zurückholen kann. Und genau deshalb verdient ihr mehr als nur hübsche Bilder.
Ihr verdient eine Fotografin, die nicht nur ihre Kamera beherrscht, sondern euch sieht. Die versteht, was euch bewegt, und die leisen Zwischentöne einfängt – nicht nur den Kuss vor der Kamera.
Aber wie findet man sie – die Richtige? Zwischen all den Instagram-Feeds, Preislisten und Versprechen?

In diesem Beitrag zeige ich euch 7 ehrliche Tipps, die wirklich zählen. Keine Verkaufsfloskeln, sondern echte Hinweise, die euch helfen, eine fotografische Begleitung zu finden, die zu euch passt wie euer Lieblingsmensch.

Der Stil muss euch berühren – nicht nur gefallen

Schaut nicht nur auf die ersten drei Bilder im Instagram-Feed, sondern nehmt euch Zeit, komplette Reportagen anzusehen. Denn nur so erkennt ihr, ob der Stil durchgängig stimmig ist und ob sich die Bildsprache echt anfühlt.

Fragt euch:
„Könnten das unsere Momente sein?“
„Fühlen sich die Bilder so an, wie wir unseren Tag erleben möchten?“

Ob emotional-dokumentarisch, künstlerisch oder klassisch – jede*r fotografiert anders. Sucht nach einem Stil, der etwas in euch auslöst und mit dem ihr euch wirklich identifizieren könnt

Sympathie ist keine Nebensache – sie ist essenziell

Die Fotografin oder der Fotograf ist während eurer Hochzeit ganz nah bei euch – oft näher als viele Gäste. Deshalb ist es entscheidend, dass ihr euch wohlfühlt und euch fallen lassen könnt.

Tipp: Führt ein persönliches Vorgespräch oder einen Videocall. Achtet nicht nur auf Freundlichkeit, sondern auf echtes Interesse, klare Kommunikation und einen sicheren Rahmen.
Fragt euch:

„Können wir uns vor dieser Person echt zeigen?“
„Verstehen sie, worauf es uns ankommt?“

Erfahrung macht den Unterschied

Hochzeiten laufen selten ganz nach Plan – mal regnet es, mal verzögert sich der Ablauf. Wer schon viele Hochzeiten begleitet hat, bleibt gelassen, agiert flexibel und ist trotzdem zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Fragt offen:
„Wie viele Hochzeiten hast du bereits begleitet?“
„Hast du Erfahrung mit unserer Art von Feier – z. B. mit freien Trauungen, Winterhochzeiten oder kleineren, intimen Settings?“

Verlässlichkeit prüfen – Verträge, Backup & Sicherheit

Eine professionelle fotografische Begleitung umfasst mehr als das Fotografieren selbst. Fragt daher gezielt nach der Planung und Organisation rundherum:

Gibt es einen klaren, schriftlichen Vertrag?
Wird mit Backup-Kameras fotografiert?
Wie werden die Daten gesichert?
Gibt es einen Plan B im Krankheitsfall?

Seriöse Anbieter*innen arbeiten transparent und strukturiert – das schafft Vertrauen.

Passt das Angebot zu euren Wünschen – und nicht nur zum Budget?

Natürlich spielt der Preis eine Rolle – aber noch wichtiger ist, was ihr für euer Geld bekommt. Vergleicht nicht nur Zahlen, sondern Inhalte:

Wie viele Bilder bekommt ihr – und in welcher Qualität?
Gibt es persönliche Gespräche oder Vorbereitungshilfen?
Wie lange dauert die fotografische Begleitung?
Gibt es Zusatzleistungen wie Alben, Vorschaugalerien oder Highlight-Reels?

Stellt euch die zentrale Frage:
Was ist uns diese Erinnerung wirklich wert?

Achtet auf ehrliches Feedback – nicht nur auf Sternebewertungen

Online-Bewertungen sind hilfreich – aber nicht alles. Noch aufschlussreicher sind persönliche Empfehlungen oder Erfahrungsberichte mit Tiefe:
Was sagen andere Paare über die Zusammenarbeit, das Miteinander, die Ergebnisse?
Schaut euch Testimonials, Blogbeiträge oder Social-Media-Einblicke an – und achtet auf echte Worte, nicht nur auf Werbesprache.

Fotografie ist Vertrauenssache

Wer euch fotografisch begleitet, bringt nicht nur eine Kamera mit, sondern auch Persönlichkeit, Werte und eine bestimmte Herangehensweise. Nehmt euch bewusst Zeit, euch mit dem Stil und der Arbeitsweise auseinanderzusetzen:

Arbeitet die Person eher dokumentarisch und beobachtend oder inszenierend und aktiv? Wie viel Nähe entsteht – und passt das zu euch?
Lest „Über mich“-Texte, schaut euch ganze Reportagen an, achtet auf die Kommunikation – und fragt euch:
„Fühlen wir uns gesehen und verstanden?“
„Können wir uns vorstellen, diesen besonderen Tag mit genau dieser Person zu teilen?“

Denn am Ende zählt nicht nur, ob der Stil passt oder das Angebot stimmt – sondern ob es sich richtig anfühlt. Und das sagt euch euer Bauchgefühl ziemlich zuverlässig.